Der neue Stundenplan ist da.
Für über 422.000 Berliner Schülerinnen und Schüler startet diese Woche das neue Schuljahr. Mit dem neuen Stundenplan ist es ganz einfach, den Überblick zu behalten. Die CDU Berlin wünscht allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrerinnen und Lehrern einen guten Start ins neue Schuljahr.
Den Stundenplan gibt es hier zum Herunterladen und selbst Ausdrucken oder Sie schreiben eine Nachricht an cduberlin@cdu.berlin mit Ihrer Adresse und der gewünschten Anzahl und wir schicken Ihnen den Stundenplan gerne per Post.
Für jedes Kind das Beste, nicht für alle das Gleiche.
Kein Kind ist immer artig, aber alle Kinder sind immer einzigartig! Jedes Mädchen und jeder Junge kann unterschiedliche Sachen besonders gut, auch wenn manchmal der „Knoten erst später platzt“. Vielfältige Begabungen brauchen daher vielfältige Lernangebote, zwischen denen man auch wechseln können muss. Das Gymnasium muss weiterhin auf Uni und Beruf vorbereiten und darf genauso wenig wie Schulen in freier und privater Trägerschaft benachteiligt werden. Genauso gilt für Kinder mit Förderbedarf: Es muss auch in Zukunft eine Wahlmöglichkeit zwischen Inklusion und Förderzentrum geben.
Die Qualität beim Lernen muss stimmen.
Überlegungen wie Geschichtsunterricht ohne Jahreszahlen oder generell Zeugnisse ohne Noten einzuführen, lehnt die CDU strikt ab. Unsere Kinder müssen etwas Vernünftiges lernen, mit dem sie ihr Leben meistern können. Zu einer guten Bildung gehören immer auch gut ausgebildete und motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die nicht irgendetwas, sondern ihr Fachgebiet unterrichten. Die weitere Einführung von Sammelfächern lehnen wir deshalb entschieden ab. Aber auch bei der „Hardware“ muss die Qualität stimmen. Die Schulgebäude müssen weiter verbessert werden, so wie wir uns erfolgreich für Sanierungsprogramme im Umfang der Rekordsumme von über 250 Mio. Euro eingesetzt haben.
Eltern kennen ihre Kinder am besten.
Eltern sind wichtig für den Erfolg beim Lernen. Sie sind ernst zu nehmen. Die CDU Berlin hat daher das Ende der Früheinschulung durchgesetzt und damit den Wünschen der Eltern Rechnung getragen, wie die stetig steigenden Anträge auf Rückstellung gezeigt hatten. Um Eltern zu entlasten, können jetzt Geschwisterkinder auf die gleiche Schule gehen. Schüler, die im Bezirk der betreffenden Schule wohnen, werden außerdem bei der Vergabe der Schulplätze bevorzugt. Beides bringt kürzere und sichere Wege. Ein weiteres Versprechen der CDU war es, den Zwang zum jahrgangsübergreifenden Lernen (JüL) abzuschaffen. Gesagt – getan! Weit über die Hälfte der Grundschuleingangsklassen haben sich seither von dieser unausgegorenen Reform verabschiedet.