Kai Wegner

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Kai Wegner - Mehr über Mich

Kai Wegner ist in Berlin geboren und aufgewachsen – seit seiner Kindheit ist er seiner Heimatstadt eng verbunden. Am 15. September 1972 in Berlin-Spandau zur Welt gekommen, wuchs er in einem bodenständigen Elternhaus auf, in dem Werte wie Fleiß, Verantwortung und Zusammenhalt selbstverständlich waren. Seine Mutter war Verkäuferin, sein Vater Bauarbeiter. Nach seiner Schulzeit und dem Wehrdienst bei der Luftwaffe absolvierte er eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und arbeitete zunächst in einem Versicherungsunternehmen, später in einem familiengeführten, mittelständischen Bauunternehmen, in dem er zuletzt Mitglied der Geschäftsführung war.

Schon früh engagierte sich Kai Wegner politisch: 1989 trat er der CDU und der Jungen Union bei. In den folgenden Jahren übernahm er Verantwortung auf unterschiedlichen Ebenen – als Landesvorsitzender der Jungen Union Berlin, als Kreisvorsitzender der CDU Spandau und als Generalsekretär der CDU Berlin. Sein politischer Weg führte ihn über die Bezirksverordnetenversammlung Spandau und das Berliner Abgeordnetenhaus 2005 in den Deutschen Bundestag. Dort setzte er sich insbesondere für die Themen Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung ein und vertrat die Interessen Berlins als Vorsitzender der Landesgruppe und als Großstadtbeauftragter der CDU/CSU-Fraktion.

2019 wählte ihn die CDU Berlin zum Landesvorsitzenden. Von 2021 bis 2023 führte er zudem die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Schon immer war es ihm wichtig, unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen miteinander ins Gespräch zu bringen und gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen der Stadt zu entwickeln.

Am 27. April 2023 wurde Kai Wegner vom Berliner Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister gewählt – als erster CDU-Politiker in diesem Amt seit über zwei Jahrzehnten. Seitdem setzt er sich für ein Berlin ein, das offen, sicher und lebenswert ist – und das sozial zusammenhält. Seine Politik steht für Pragmatismus, Dialogbereitschaft und den Anspruch, die Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Stadtgesellschaft zu modernisieren.

vor 3 Tagen 16 Stunden

Ein Kalifat ? und die damit verbundene Ideologie ? ist mit unserem Rechtsstaat und der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar und hat in Deutschland nichts verloren. 4/4

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vor 3 Tagen 16 Stunden

Die Innenverwaltung sollte jetzt prüfen, welche Änderungen notwendig sind, um Aufmärsche dieser Art künftig wirksam zu verhindern. 3/4

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vor 3 Tagen 16 Stunden

Wie in den Richtlinien der Regierungspolitik festgeschrieben, muss der Begriff der öffentlichen Ordnung wieder ins Versammlungsfreiheitsgesetz festgeschrieben werden. 2/4

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vor 3 Tagen 16 Stunden

Ich begrüße ausdrücklich, dass die Versammlungsbehörde alles unternommen hat, um diesen Aufmarsch zu untersagen. Das Verwaltungsgericht hat dieses Verbot bestätigt. Umso unverständlicher ist es, dass das Oberverwaltungsgericht diese Entscheidung wieder aufgehoben hat. 1/4 https://t.co/K7YsUwwweq

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vor 14 Tagen 19 Stunden

In Berlin sollten sich alle so fortbewegen können, wie sie es wollen ? ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem ÖPNV oder dem Auto. Auf den Mix kommt es an - und auf die Sicherheit. Ein autofreies Berlin grenzt aus und passt nicht zu einer Metropole. Das wird es mit mir nicht geben.

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vor 21 Tagen 2 Stunden

Ich möchte lösen: nein. https://t.co/nmTlZvcSE8

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